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Wie ist "Uni"?

  • Autorenbild: LebenLiebenMedizin
    LebenLiebenMedizin
  • 16. Okt. 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Kurz gesagt: Uni ist nicht Schule!

Werft also euer Federmäppchen und die Hefte in die Ecke. Die braucht ihr nicht.

Im Grunde genommen seid ihr mit folgendem ganz gut ausgestattet:

  • Kuli

  • Textmarker

  • 2-3 farbige Filzstifte oder ein mehrfarbiger Kuli

  • Ringbuchblock

Mehr braucht ihr eigentlich nicht.



Man kann sich natürlich überlegen, ob man die Skripte (falls zur Verfügung gestellt) ausdrucken will, sie auf dem Laptop oder Tablet mitbringt oder die Vorlesung einfach ohne mitmacht. Je nach Lernstil ist das aber eine Frage, die sich erst mit der Zeit beantwortet. 

Um euch ein kleines Bild davon zu malen wie der Studentenalltag aussehen wir: Ja, die Hörsäle sehen in den meisten Fällen tatsächlich ganz ähnlich aus wie in den Filmen. Zugegeben, man fühlt sich irgendwie wichtig. Einziger Nachteil: die Klapptische sind leider oft ein wenig klein. Das Hantieren mit Ordnern z.B. ist nahezu unmöglich ohne 3 Plätze zu blockieren. Deshalb ist es am besten ihr nehmt einfach einen Block mit. Außerdem: packt alles was ihr braucht vor der Vorlesung aus. Unter dem Klapptischchen irgendwas aus dem zwischen den Beinen eingeklemmten Rucksack zu befördern, ohne dass deine Schreibutensilien einen Abflug in die vordere Bankreihe machen, gestaltet sich meist sehr schwierig.

Kleiner Geheimtipp: klingt blöd, aber wer mitten in der Reihe sitzt, fällt wirklich auf, falls er in der Vorlesung doch mal auf Toilette muss, weil ca 15 Leute dafür die Tische hochklappen, Stühle hochklappen und aufstehen müssen. Das ist peinlich, also versucht euch das zu ersparen. Um euretwillen.

 
 
 

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